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Eine Steineiche kann wegen ihrer feinen Verzweigung gut in Form geschnitten werden.

Am besten ist es, den Baum im März oder April zu beschneiden, da dann kaum oder gar kein Frost zu erwarten ist. Die Steineiche sollte an einem Ort gepflanzt werden, an dem sie wasserdurchlässig ist. Darüber hinaus ist ein geschützter Platz wichtig. Pflanzen Sie den Baum also nicht auf einem offenen Feld. Außerdem ist es nicht sinnvoll, wenn der Baum an einem Ort steht, an dem er Ostwind abbekommen kann. Der Baum sollte in den ersten drei bis vier Jahren vor Frost geschützt werden.

Sobald der Frost einsetzt, ist es wichtig, den Baum ausreichend zu gießen. Auf diese Weise kann die Steineiche Feuchtigkeit aufnehmen und verdunsten.

Richtige Bepflanzung

Die Steineiche bleibt das ganze Jahr über grün. So haben Sie das ganze Jahr über einen schönen grünen Baum im Garten. Der Baum ist außerdem winterhart und kann Temperaturen von -15 Grad Celsius standhalten. Es ist jedoch ratsam, den Baum zu pflanzen, wenn die Wahrscheinlichkeit von Frost gering ist. Das liegt daran, dass die Steineiche während der Pflanzung noch anfällig ist. Das liegt daran, dass der Baum noch nicht verwurzelt ist. Wollen Sie den Baum trotzdem in einer Frostperiode pflanzen? Dann sollten Sie dafür sorgen, dass der Baum genügend Wasser bekommt, damit er genügend Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Großer Baum mit schönen Farben

Der Stamm des Amberbaums ist sehr rau und korkig. Dadurch lässt sich der Baum leicht von anderen Bäumen unterscheiden. Der gemeine Bernsteinbaum wird im Lateinischen auch Liquidambar styraciflua genannt. Dieser Name ist allerdings viel schwieriger auszusprechen als der gewöhnliche Amberbaum. Der Baum kann 17 bis 20 Meter hoch werden. Damit ist er eine der größten Bernsteinbaumarten. Die Blätter des Amberbaums färben sich im Herbst in vielen verschiedenen Farben, was ihn zu einem sehr farbenfrohen Baum macht.